Das Sichtbare und das Unsichtbare

Lese 2. Korinther 4, 16–18

Lasst uns dort am geduldigsten und gründlich sein, wo es keiner sieht. An unserem unsichtbaren Fundament.
Dan hält es stand wie eine Brücke mit starkem Fundament.

Lese 1. Samuel 30, 1–6

David stärkte sich in den Herrn, seinen Gott.
Alles, was David bisher als Sicherheit hatte, war kaputt und die Leute weinten.
Das sagt uns folgendes: Leid, Trauer und schwere Not macht nicht vor Gottes Kinder halt.
Es kommt noch heftiger. David fürchtete sich um sein Leben.
David stärkte sich in den Herrn, seinen Gott, weil er eine persönliche Beziehung zu seinem Gott hat. Stützt euch auf das was hält. Unser Gott hört uns.
Im entscheidenden Moment hat er Kraft beim Herrn erhalten und das Unsichtbare kommt dann ans Tageslicht.

Lese 1. Samuel 30, 7–9

David wird gestärkt und fragt wie geht es weiter.

Lese 1. Samuel 30, 22–23

David bekommt einen Sieg. Dem Herrn Geburt die Ehre nicht uns.

Vier Schritte, die wir von David lernen

1. Schritt: Stärke dich in den Herrn

Lese Jeremia 2,13

Es werden Schwierigkeiten auf dich zukommen, bleib bei der Quelle des Lebens. Lese Jeremia 17, 13
Richtig ist die Quelle des Herrn. Wie machen wir das im Alltag?
Der christliche Glaube muss einen Einfluss in unserem Alltag haben.

Lese Jesaja 40, 29–31

Das ist die richtige Adresse. Da müssen wir hin und bekommen neue Kraft.

Lese Psalm 46, 2

Bewährt in Nöten.

2. Schritt: Wie geht es weiter und was soll ich aus dieser Situation lernen?

Lese Psalm 36, 10

Der Herr hat uns aufgetankt. Wie geht es weiter? Lasst uns in unserem Leben Lernende bleiben.

3. Schritt: Tue was Gott dir sagt.

Wen der Herr dir einen Weg offenbart hat, fahr los oder gehe los. Wen ein Auto fährt, kann man es besser lenken. Werde aktiv.

4. Danke und lobe den Herrn.

Das führt dich nach oben. Schaue nicht auf die Umstände, sondern auf den Herrn.

Lese Psalm 91, 1–2

Bleiben wir beim Herrn. Das Größe-Schlachtfeld ist unser Herz. Da findet unser Kampf statt.