Das Sicherheitsnetz Gottes

Wen man sich die Nachrichten anhört, hört man nichts Gutes. Menschen sind verunsichert. Kriege, Aufstände Corona. Das macht uns Sorgen.

Wir sehen viel Trauer in der Welt. Es gibt unglaublich viele schlechte Nachrichten.
Aber wir als Christen haben viele gute Nachrichten in unserem Wort Gottes. Eine davon steht hier.

Lese Hebräer 13,8.

Der Vers gibt Halt. Ein Felsen der nicht nachgibt.
Gerade wen Wir uns in turbulenten Zeiten befinden brauchen wir die Sicherheit.
Wie gut tut das zu wissen, dass wir in stürmischen Zeiten wo es auf und ab geht zu wissen, dass wir Sicherheit bei unserem Herrn Jesus Christus finden.

Wir leben in einer Welt, die sich rasant ändert. Was gestern gut war, ist heute schlecht. Werte verändern sich, Chaos macht sich breit und Menschen haben keine Orientierung.
Wie glücklich können wir sein, wenn wir Jesus Christus als Orientierungspunkt haben.

Lese Hebräer 12, 2.

Um das Sicherheitsnetz zu verdeutlichen, denken wir an eine Brücke. Die Golden Gate Bridge. Die Brücke ist 2700 m und war bis 1967 die längste Hängebrücke der Welt.
Es gab immer wieder Unfälle während den Bauzeiten. Es stürzten viele Menschen ab. Dem Deutsch amerikanischen Ingenieur kam dann eine Idee.

Von ein Ufer zum anderen ließ er ein Sicherheitsnetz spannen. Dieses Netz hatte im letzten Jahr der Bauphase 19 Menschen das Leben gerettet, weil Sie abgestürzt sind. Sie vielen nicht in den sicheren Tod, sondern in das Sicherheitsnetz.
Ein weiterer Positiver Nebeneffekt war, dass die Bauzeit sich um ca. 20% verkürzte, da eine Sicherheit da war.

Das wissen, um Ihre Sicherheit gab den Menschen Freiheit Ihre Aufmerksamkeit ganz Ihrer Arbeit zu widmen.
Wenn Sie Fehler machten, fallen Sie nicht in den sicheren Tod, sondern in das Sicherheitsnetz.

Dieses Sicherheitsnetz ist für uns Jesus Christus. Am Kreuz von Golgatha hat Jesus seine Arme ausgestreckt und hat das Sicherheitsnetz für alle die an ihm glauben, für alle die sich in sein Sicherheitsnetz fallen lassen vor den sicheren Tod bewahrt.

Das sind heute gute Neuigkeiten. Wenn wir Fehler machen, wenn wir abstürzen und wir werden fallen und werden kraftlos.
Wir fallen aber nie tiefer als in Gottes Hand. Wir fallen nie tiefer als in das Sicherheitsnetz.

Lese Römer 8,1, Johannes 1,12 und Römer 8,31-32.

Wen wir Jesus haben, haben wir alles.

Ein Professor hat seinen Schüler mal ein Beispiel gebracht. Eine 1 und die ganzen Nullen ergibt eine Zahl. Nehmen wir die 1 vorne weg, können unzählig viele Nullen da stehen, es bleibt immer eine Null.
Genau so ist es im Waren leben.

Haben wir Jesus, haben wir die 1. Haben wir nicht Jesus haben wir keine 1 und alles, was wir Zustandebringen sind nullen.

Lese Römer 8, 38–39.

Weil wir das Glauben gibt uns dieser Vers Mut uns auf unseren Auftrag zu fokussieren. Wir brauchen keine Angst zu haben.

Wen wir eine schlechte Nachricht bekommen, wir Angst haben und nicht mehr weiter wissen lassen wir uns Fallen in das Sicherheitsnetz von Jesus Christus.
Wohin wen ich diese Sicherheit nicht haben? Wen wir uns nicht mehr halten können, wenn alles nicht mehr hält, hält das Netz.

Das Sicherheitsnetz Gottes.

Lese Römer 14,8.
Jesus Christus hat alles bezahlt.

Lese Kolosser 2, 14.
Ein junger Mann kam mit seinem Entschluss zu seinen Eltern und sagte, dass er nach Amerika auswandern möchte.
In die Staaten kam man damals nur mit einem Schiff. Die Familie hatte auch nicht sehr viel Geld. Da machte die Mutter sich ans Werk und backte für die ganze Reise eine Tasche voll mit Zwieback.
Dan ging es los ins Schiff. Man hatte ja viel Zeit während der langen Schiffsfahrt. Der junge Mann hat Bekanntschaften geknüpft und der Mann wurde irgendwann angesprochen, ob er mit zum Essen kommt. Nein war seine Antwort. Da er kein Geld hatte, hat er abgelehnt.
Er wurde immer wieder eingeladen und er hat immer wieder abgelehnt.
Fast am Ende der Reise wurde den Freunden das Verhalten irgendwann zu bunt, und Sie fragten, was den los sein. Warum kommst du nicht mit uns essen? Wo von lebst du eigentlich?
Der Junge Mann merkte, dass er erzählen muss was Sache ist. Ich habe Zwieback für die ganze Reise und das esse ich. Die Fahrkarte war teuer genug und mehr konnte er sich nicht Leisten.
Seine Bekannten forderten in auf sein Ticket zu zeigen. Sie fragten in, ob im Bewusst sei, was er da für ein Ticket gekauft hat.
Ein all-inclusive Ticket. Es war doch schon alles bezahlt. Er hätte morgens, Mittags und Abends und zwischendurch essen und trinken können.
Es war aber leider zu spät. Die Reise war zu Ende.

So ist das auch bei uns. Für uns ist alles bezahlt. Wir hängen aber oft an unseren Zwieback und essen die Krümel, obwohl wir ein Anspruch auf ein Festmahl haben.

Lese Johannes 6,35 und Johannes 7,38.

Ein Sinnbild für einen Überfluss. In Jesus Christus haben wir alles, was wir als Christen zum Leben brauchen. Eine Quelle von unendlicher Kraft steht und 24/7 zur Verfügung.

Lese Matthäus 4,4.
In der Bibel ist alles drin für deine und meine Seele, damit wir nicht dursten. Das Wort Gottes ist unsere Quelle.

Gebet, Gottes Wort und Gemeinschaft. Das sind die drei G’s von uns Christen. Dan haben wir alles um als Christen über die Runden zu kommen.

Lese Matthäus 27,22

Als Jesus Christus nach seiner Geißlungen, Verurteilung und Verspottung zu Pilatus gebracht wurde, fragte Pilatus was er mit Jesus machen soll, von dem man sagt er sein der Christus? Lass ihn kreuzigen!

Was machst du damit? Welche Entscheidung triffst du? Wir werden einmal alle von dieser Welt gehen. Der eine lebt länger, der andere kürzer. Dan kommt es darauf an das wir die wichtigste Frage des Lebens verantworten müssen.
Was machst du mit Jesus Christus? Deine Entscheidung.

Jesus wird nie in dein Leben einbrechen. Er klopf an und du entscheidest, ob du ihm die Tür öffnest.

Lese Johannes 6,68.
Viele Menschen sind auf der Suche. Sie leben im Wohlstand, haben eigentlich alles um happy zu sein aber etwas fehlt hinter Ihrer schönen Fassade.

Lese Matthäus 11, 28–29.
Das suchen viele Menschen. Ruhe und Stabilität für Ihre Seele und hier ist die richtige Adresse.

Jesus Christus gestern, heute und in alle Ewigkeit.