Trost

Lese Matthäus 5,4

Gott gibt uns nicht nur ein Trostpflaster, sondern schenkt uns den wahren Trost.

Lese Psalm 23,4

Die finsteren Täler sehen bei uns allen unterschiedlich und sind Bestandteil unseres Lebens. Bei den eine mehr und bei den anderen weniger.

Was ist in deinem Leben das finstere Tal?

  • ist es die Sorge vor einer Prüfung.
  • Sorgen um Krankheit eines geliebten Menschen.
  • Sorgen, oben ich für mein Glauben einstehen kann.

Das Leben ist meistens nicht so perfekt wie es nach außen scheint. Die Bibel sagt „Fürchte dich nicht.“

Jesus starb am Kreuz und der Feind ist besiegt.
Jesus möchte uns korrigieren.
Oft reden wir von Schicksal. Es ist aber kein Schicksalsschlag, sondern eine Korrektur. Trotz der Bedrängnis tröstet Gott uns.
Menschen können uns nicht so trösten, wie Gott es tut.

Wir danken Gott, dass er uns durch die finsteren Täler des Lebens führt.

Lese 2. Korinther 1. 3-5

Ein Hinweis, dass Gott unser Vater ist.
Er ist barmherzig und er weiß wie es um dich steht. Gott ist der Gott allen Trostes. Er, der uns tröstet in aller Bedrängnis, damit wir anderen Torsten können und dadurch getröstet werden.
Gott tröstet uns durch Jesus Christus. Das ist der Schlüssel zum Trost.Wir suchen bei so vielen Ratgebern Trost und laufen beim Kreuz vorbei, wo wir den wahren Trost finden. Wir wollenen oft den Trost, den Zuspruch haben, ohne die Leiden zu erleben.
Je mehr wir leiden, desto mehr Trost werden wir erhalten.
Wir brauchen Leid, wir brauchen Bedrängnis, um unseren Nächsten dienen zu können.

Wir sind dankbar, dass Gott uns durch Jesus Christus in unserer Bedrängnis trösten wird.

Lese 2. Petrus 2.9

Die Versuchung wird auf uns eindreschen.
Gott wird die Gottesfürchtigen davor bewahren.

Wir danken Gott, dass er nicht mehr zulassen wird, wie wir aus unserer Kraft tragen können.

Lese 1. Korinther 10,13

Wer steht, passe auf das er nicht falle. Wer meint, alles unter Kontrolle zu haben, der läuft Gefahr, dass er fällt.Bisher haben uns nur menschliche Versuchungen getroffen.
Gott ist treu und wird mit jeder Versuchung auch den Ausgang schaffen.
Das hat uns der Herr versprochen.
Wen wir also meinen in einer Sackgasse festzustecken, können wir auf Gott schauen und er wird eine Tür öffnen oder einen anderen Weg schaffen.
Dir menschliche Versuchung macht Gott erträglich.

Wir danken Gott für die Vorfreude auf den himmlischen Trost und für den Heiligen Geist, der uns als Beistand gegeben worden ist.

Lese Offenbarung 7.16-17 und Johannes 14.26

Das, was uns heute Kummer macht, darum wird Gott sich persönlich kümmern. Das ist unsere Zuversicht und unsere Freude. Im Himmel wird Gott uns trösten und bis dahin gibt Gott uns den Beistand, den wir brauchen.

Wir dürfen glücklich sein weil wir getröstet werden.

Wie geht ihr mit Leid um?

Wie ein Kind bei Leid zu seinen Eltern läuft, sollten wir zu Jesus Christus laufen.Warum Torsten wir? Warum beschäftigen wir uns mit dem Leid anderer?
Jesus Christus sagt uns, dass wir füreinander da sein. Sollen und uns ermutigen sollen.Lese Matthäus 5,4

Wir sollten nicht erst warten, bis wir sehen, dass einer leidet, sondern sollen unsere Augen offen halten, um Trost zuzusprechen.
Wir sind in unserem Leid niemals alleine, den Gott ist immer bei uns.Geht es uns nicht gut, suchen wir über all nach Hilfe, aber letztendlich gibt uns Gott den Trost durch sein lebendiges Wort.Einen Ersthelfer sind die Möglichkeiten begrenzt. Der Leidende braucht den Arzt. So ist das bei uns. Wir Menschen konnten nur begrenzt Torsten Gott tröstet.

Lese Psalm 94.19

Wir tragen viele Sorgen mit uns und es ist deshalb wichtig, dass wir ruhe und Erfüllung in Gottes Wort finden.

Es ist so wichtig, dass wir im Glauben wachsen und Ahnung von Gottes Wort haben, welche uns hilft in Zeiten der Not.Wenn wir als treuer Nachfolger Jesu Christi Gott danken und zu ihm flehen, segnet Gott uns mit seinem Frieden. Wenn wir den weisen Rat des Paulus befolgen und all unsere Anliegen mit Flehen und Danksagung im Gebet vor Gott tragen, können wir besser das Gleichgewicht im Leben bewahren, anstatt überängstlich zu sein oder uns übermäßig um jede Kleinigkeit und deren Folgen zu sorgen.

Wir danken Gott

  • Wir danken Gott, dass er uns durch die finsteren Täler des Lebens führt
  • Wir sind dankbar, dass Gott uns durch Jesus Christus in unserer Bedrängnis trösten wird
  • Wir danken Gott, dass er nicht mehr zulassen wird, wie wir aus unserer Kraft tragen können
  • Wir danken Gott für die Vorfreude auf den himmlischen Trost und für den Heiligen Geist, der uns als beistand gegeben worden ist

Wir bitten Gott

  • Das wir in unserer Trauer den Trost alleine in seinem belebenden Wort der Bibel suchen
  • Das er die durch Naturkatastrophen, Kriege und Hungersnöten leidende Kinder sowohl leiblich als auch geistlich stärkt
  • Das er uns das Verständnis dafür schenkt, die leiden, um Christ Willen aus seiner Hand anzunehmen